Jahresbericht der PTA Bern Schuljahr 2018/2019

Das Pfadi-Jahr 2019 war wie so oft ein sehr ereignisreiches. Viele motivierte und engagierte Leitende und Teilnehmende reisten um die Welt, nahmen an den olympischen Winterspielen teil, verbrachten 3 Tage im Wilden Westen und erlebten noch vieles mehr. Da diese wertvollen Erlebnisse für die rund 50 Teilnehmenden nur dank Ihrer Unterstützung möglich ist, möchten wir diese gerne mit Ihnen teilen.

Organisatorisch war dieses Jahr wieder gleich eingeteilt wie die vorangehenden. Im Aarhus und im Rossfeld gab es jede zweite Woche am Dienstagabend eine abwechslungsreiche Aktivität und im Rahmen der Sapfi gab es an einem Samstag im Monat ein besonderes Pfadiprogramm. Wir durften auch dieses Jahr wieder zwei tolle Lager erleben, die auch dieses Jahr zum Highlight der Teilnehmenden sowie den Leitenden avancierten. 

Die PTA Bern lebt auch von dem grossen Engagement vieler Leitenden, die auch dieses Jahr tolle Arbeit geleistet haben. Es ist besonders ermutigend, dass auch schwierigere Phasen angepackt und gemeistert werden. So musste die Gruppe im Rossfeld mit grossen Fluktuationen der Teilnehmenden und Leitenden umgehen und musste so diesen Herbst besondere Herausforderungen meistern. Die Leitenden haben sich in beindruckender Form den Herausforderungen angenommen, vieles fürs neue Jahr gelernt und sich dabei viel vorgenommen. Das neue Jahr startet mit einem ausgiebigen Planungswochenende, um spannende und abwechslungsreiche Aktivitäten auszuarbeiten und vorzubereiten. Das neue Jahr verspricht ein besonders aufregendes und erfolgreiches zu werden. Wir freuen uns darauf!

Aarhus

Im Frühlingssemester 2019 hat uns Felix, der Kuschelhase durch verschiedene Länder geführt. Orientiert am Buch «Briefe von Felix» hat uns der Hase jedes Mal an einen anderen Ort geführt: ob Äthiopien, Schottland, Irland, Maui, Australien oder Frankreich. Gereist sind wir mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Schiff.

In den verschiedenen Ländern haben wir den Einheimischen geholfen, Spezialitäten gegessen oder gekämpft. In Äthiopien beispielsweise wurde «Injera» (Fladenbrot aus Sauerteig) probiert, in Schottland haben wir ein Floss gebaut und Dudelsack-Musik gehört oder das Monster «Nessie» gesucht. In Frankreich haben wir Zaubertränke gesammelt. Dies gelang aber nur, wenn man einen Hindernis-Parcours erfolgreich absolviert hatte. Dabei musste man beispielsweise die Seine überqueren, einen wütenden «Gilet Jaune-Demonstranten», der mit einem Baguette um sich schlägt, überlisten oder am Römer vorbeikommen. Immer am Schluss der Aktivität haben wir mit Felix ein Gruppenfoto geschossen. Dieses wurde jeweils an das Aarhus gesandt und hat als Erinnerung einen Platz an unserer Pinnwand gefunden.

Auch im Herbstsemester haben wir neue Orte erkundet, nämlich den Dschungel. Das Thema von Herbst bis Winter 2019 war «Das Dschungelbuch». Das ganze Semester haben wir uns mit den Bewohnenden und den Pflanzen des Dschungels auseinandergesetzt. Wie kann man ohne Technologien die Spuren lesen? Was tun, wenn man von einem Löwen angegriffen wird? Mit genau solchen Fragen haben wir uns in den letzten Monaten auseinandergesetzt und gemeinsam nach Antworten gesucht. Wir haben zusammen Sümpfe überquert, im Wald nach speziellen Pflanzen oder Tieren Ausschau gehalten, oder die gefährlichsten Tiere des Dschungels kennen gelernt und bekämpft. Kurz vor Weihnachten haben wir das spannende und erlebnisreiche PTA-Jahr 2019 mit den Teilnehmenden der Gruppe im Rossfeld ausklingen lassen. Bei einem gemütlichen Beisammensein haben wir im Aarhus mit feinen Älplermagronen das Jahr gefeiert und zusätzlich noch Arwens 23. Geburtstag gefeiert. 

Fürs Aarhus: Taiga

Rossfeld

Im Frühling haben wir uns alle zwei Wochen in den Heissluftballon gesetzt, um die Welt zu umkreisen. Dabei haben wir eigentlich nur ein Alien begleiten wollen bei der Suche nach möglichen Kandidat*innen. Dieses Alien hat nämlich eine Talentshow geplant, unterwegs auf der Suche nach Kanditat*innen jedoch einen Umfall gemacht. Und per Zufall ist es gerade im Rossfeld gelandet. Wir haben mit ihm viele spannende Orte besucht. Wir waren unter anderem in Tokyo, in Australien und Kanada. Bei jedem Stopp haben wir etwas gelernt was am Schluss in einer grossen Talent Show gezeigt werden könnte. Es waren sehr besondere Taltente gefragt, wie zum Beispiel gut mit Stäbchen essen oder Schlangen möglichst schnell vertreiben zu können.
Die grosse Talent Show fand schlussendlich in einem ehrten kleineren Kreis statt, da sich nicht alle Teilnehmenden getrauten ihre erlernten Fähigkeiten zu präsentieren. 

Das letzte halbe Jahr mit der PTA war hingegen eher ein durchzogenes. Leitende kamen dazu und Teilnehmende verliessen uns. Wir haben uns mit einem allgegenwärtigen Thema beschäftigt: Dem Klimawandel, mit seinen Ursachen und Folgen.

Bei der Themenwahl war uns das Mitspracherecht der Teilnehmenden sehr wichtig. Diese lieferten auch viele brauchbare Ideen, immer wieder auftauchende Themen waren dabei Umweltverschmutzung und die Klimaerwärmung. Auch uns Leitenden ist dieses Thema ein Anliegen und so richteten wir das Semester danach aus. Jede Aktivität sollte einen gewissen Aspekt des Klimawandels behandeln und die Thematik den Teilnehmern näherbringen. Dies wurde auch so umgesetzt, die Reise ging zum brennenden Regenwald in Brasilien, wir jagten Wilderern nach, wurden von Wilderern gejagt, befassten uns mit dem Rückgang der Walfischbestände und vielen weiteren Umweltthemen. Grundsätzlich wurden Information zum Thema und verschiedene Aktivitäten miteinander gepaart, sodass ein guter Mix aus aktiven und ruhigen Perioden entstehen sollte. Hierbei muss aber angefügt werden, dass rückblickend wohl ein roter Faden fehlte. Es waren immer gute Ansätze und kreative Ideen da, leider gelang es uns nicht, diese genügend auszuarbeiten, sodass sich alle in etwa in dieselbe Richtung bewegt hätten. Eine Art «einheitliches Design» müsste die Devise sein, da Ende Semester klar wurde, dass es hauptsächlich an der ungenügenden Zusammenarbeit zwischen den Leitern hadert. So stehen wir am Schluss vor einem Projekt, das nie richtig wusste, was es sein wollte und sein Potential etwas verschenkt hatte.

Dem Leiter*innenmangel, der in der PTA bis vor kurzem allgegenwärtig war, wurde in diesem halben Jahr entgegengewirkt. Es kamen einige neue Gesichter dazu und wir konnten immer genug Leitende für die Aktivitäten aufbieten. Dem entgegen steht leider, dass uns viele der Teilnehmenden verlassen haben und wir aktuell eine sehr kleine Gruppe von noch motiviert mitmachenden Teilnehmenden haben. Hierbei müssen wir auch selbstkritisch sein – das Semester war für manche Teilnehmenden womöglich etwas langweilig und ohne grosse Abwechslung. Diese Abwechslung wieder ins Spiel zu bringen wird nächstes Semester unsere Aufgabe sein.

So kann man abschliessend sagen, dass es ein eher ernüchterndes Semester war. Wir haben gesehen, dass wir bessere Inhalte bieten müssen, wenn wir weiterhin mit vielen Teilnehmenden eine gute Zeit haben und auch unseren eigenen hohen Anforderungen an uns gerecht werden wollen. Das Potential, hochwertige eineinhalb Stunden zu bieten ist da, wir haben viele kreative Köpfe und gute Ideen. Nun gilt es, darauf aufzubauen, einen roten Faden der Extraklasse zu erstellen und vor allem in besserer Zusammenarbeit das nächste halbe Jahr zu meistern.

Fürs Rossfeld: Caitea

Sapfi

Das Sapfi-Jahr 2019 ging so schnell vorbei wie es angefangen hat. Es gab einiges zu entdecken, viele neue Spiele kennenzulernen und natürlich: Sehr viel Spass zu haben in der Pfadi! Insgesamt standen in diesem Frühling 6 Aktivitäten und das Pfila als Highlight auf dem Programm.

Das Frühlingssemester begann mit den Olympischen Winterspielen, dies mitten in Bern! Vier verschiedene Länder traten an, wobei die verschiedenen Teams in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander antraten. Sei es im Schneekegeln, Schneeball-Zielwettwerfen, Jonglieren, Hindernisparcour oder dem Schneemikado, jeder hatte irgendwo eine Stärke und konnte diese gezielt einsetzen. So gab es am Schluss ein Unentschieden und jeder erhielt eine Medaille inklusive weiterer Belohnung als Zvieri.

An der nächsten Aktivität stand eine echte Herausforderung auf dem Programm: Die Berner Kinder haben ihre Masken für die Fasnacht verloren, wo sind sie nur hin? So fragte man die PTA um Hilfe an, die natürlich Allzeit bereit war. So fand man nach einigen Schwierigkeiten doch noch die verloren gegangenen Masken im Rosengarten. Auch hier gab es als Dankeschön eine super Belohnung.

Der Frühling zeigte sich auch bei der PTA in diesem Jahr sehr spät, an einer Aktivität mussten wir ihn sogar suchen. Via Kreidezeichen durch die Stadt Bern fanden wir dann einige Hinweise im Steinhölzlipark, wo es neben Wissen über die Natur auch viel Geschicklichkeit und Kreativität brauchte. Immerhin durfte jeder einen eigenen Blumentopf bemalen und befüllen. Wer da wohl den schönsten Blumentopf gemacht hat? Man munkelt jeder hätte hier einen Preis verdient!

Am Bezirkstag im Juni ging es dann mit sehr vielen Pfadfinder*innen zusammen in die Region Tiefenau, wo wir in einem riesigen Geländespiel volle Pfadiaction erleben durften. Das obligatorische Seilziehen am Schluss durfte ja nicht fehlen. Die Gewinnerin der Herzen war auch in diesem Jahr wieder die PTA Bern, die zu jeder Zeit ihr Bestes gab.

Auch der Pfadiherbst zeigte sich von seiner Seite besten Seite, dies Begann nach einem tollen Sommerlager der ganzen PTA Bern. In insgesamt 5 Aktivitäten traf sich die gesamte Sapfi und erlebte viel. Was im Winter die Olympischen Winterspiele waren, ist die Feuerolympiade im August! Der Feuergott Agni bat uns um Hilfe, denn ihm wurde alles geklaut, was man für ein richtiges Feuer braucht. In einigen Posten eroberte man einige Gegenstände, mit denen man am Schluss ein richtiges Feuer selber entfachen konnte. Wie Stolz Agni anschliessend war! Als nächster Höhepunkt gab es einen Kantonsanlass, das heisst alle Pfader*innen des ganzen Kanton Berns trafen sich für einen gemeinsamen Nachmittag, an welchem auch die PTA Bern nicht fehlen durfte. 

Nebst zwei weiteren Aktivitäten im Herbst gab es im Dezember ein Anlass der besonderen Art. Man traf sich auf der Grossen Schanze und begab sich in Richtung Weyermannshaus, doch zu welchem Zweck? Dort angekommen wurde schnell klar: Es geht auf die Schlittschuhe! Nicht so ein einfaches Unterfangen mit den vielen Kindern und Rollstühlen, doch Dank den fleissigen Leitern der Sapfi stellte auch diese keine echte Herausforderung dar. Der Kälte trotz hatten alle Spass und waren am Ende das Nachmittages sichtlich müde – jedoch völlig begeistert. 

So endete das Sapfi-Jahr 2019, doch in wenigen Wochen kommt schon die nächste Sapfi-Aktivität im 2020.

Für die Sapfi: Luke

PfiLa

Am Samstag erwartete die Teilnehmenden ein sonniger Auftakt im Pfadiheim Neuenegg. Auf ging es auf ein Wochenende im Wilden Westen! Nachdem alle Teilnehmenden eingetroffen und eingepuffnet waren, tauchte sogleich der im nahelegenden Indianerdorf lebende Häuptling Fliegender Bison auf. Er weihte uns in die aktuelle Lage in der Welt der Cowboys und Indianer ein: das Kriegsbeil war gestohlen worden und der Frieden in Gefahr. 

Danach wurde nach einem leckeren Mittagessen passend zum Thema fleissig im und ums Haus gebastelt und gewerkelt: Indianer*innenkopfschmuck, Regenrohre und sogar einen Marderpfahl wurden gestaltet. Anschliessend wurde es sportlicher und nach einer Stafette mit verschiedenen Spielen, zum Beispiel Dosenwerfen, Parcours mit verbundenen Augen oder Äpfel mit dem Mund aus einem Wasserbecken fischen, wurde das erfolgreichste Team mit Sheriff-Sternen belohnt. Nach dem Abendessen wurden noch einige schöne Lieder am Lagerfeuer gesungen, eh es für die müden Wild-Westler an der Zeit war in ihre Schlafsäcke zu schlüpfen.

Am Sonntag starteten alle mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Anschliessend ging es mit dem Zug nach Laupen, wo der Zug durch Schienenvelos ersetzt wurde. Trotz Regen ging die Reise gut gelaunt mit eigener Muskelkraft weiter. Es ging über Felder und Wiesen und je mehr man in die Pedale trat, desto schneller und wilder wurde die Fahrt.  Als alle die Endstation erreicht hatten und gemütlich bräteln wollten, kreuzten im Wald plötzlich Banditen auf, welche im Besitz des Kriegsbeils waren! Mit vereinten Kräften gelang es uns, die Banditen zu fangen und das Kriegsbeil zurück zu erobern. Nun waren alle hungrig. Am Feuer konnte Schlangenbrot gebrätelt werden, ausserdem gab es noch Würste, Chips und Salat. Nachdem alle gestärkt und die Banditen gefesselt waren, ging es mit den Schienenvelos zurück nach Laupen und schliesslich mit dem Zug wieder nach Neuenegg. Zurück im Pfadiheim konnten sich alle trocknen und etwas ausruhen von dem wilden Abenteuer.

Nach dem Abendessen räumten wir alle Tische und Stühle aus dem Esszimmer, um sie durch Matratzen zu ergänzen, auf denen man es sich für den anschliessenden Singsang gemütlich machen konnte. Liederwunsch um Liederwunsch wurde erfüllt, und zum Abschluss hörten wir noch Lieder mit der Boom Box, woraus sich eine spontane Abschlussparty entwickelte, wo alle ausgelassen singen, tanzen und feiern konnten. Der Abend fand mit einer ergreifenden Tanzdarbietung einer der Teilnehmerinnen seinen Abschluss und alle freuten sich auf ihr Bett.

Am Montag war bereits wieder packen und aufräumen angesagt. Nachdem alle ihr Gepäck bereit hatten, gab es einen leckeren Brunch. Als wir schon alles gepackt und nach draussen gebracht hatten tauchte plötzlich Häuptling Fliegender Bison wieder auf und bedankte sich, dass wir den Frieden im Wilden Westen wieder hergestellt haben. Nach einem Gelände-Spiel bei welchem alle trotz Regen mit Begeisterung dabei waren, gingen drei tolle Tage friedlich zu Ende.

Fürs PfiLa: Puma

SoLa

Auch in diesem Sommer haben wir wieder ein tolles Lager zusammen verbracht. Eine Woche lang haben wir jeden Tag einen anderen Feiertag erlebt, um zu entscheiden, welcher Feiertag der beste ist. Dies haben wir natürlich nicht einfach so zu unserer Belustigung getan. Die Studie wurde vom SIF, dem Schweizerischen Institut für Festtagsforschung, in Auftrag gegeben und betreut. 

Am Montag wurde erstmal getestet, ob wir auch wirklich die Richtigen sind. Schliesslich musste sichergestellt werden, ob wir den psychischen und physischen Anforderungen gerecht werden, um so viele Feiertage hintereinander durchzustehen. Zum Glück haben wir die Tests mit Bravour bestanden und wurden so am Abend feierlich willkommen geheissen.

Der Dienstag markierte den Start der Studie. Wir feierten Ostern mit allem was dazugehört. Wir haben Eier gefärbt Nester gesucht und sogar etwas über Osterbräche in anderen Kulturen gelernt. 

Als nächstes war ein wenig bekannter Brauch an der Reihe. Wir feierten den «Scout Scarf Day» also den «Pfadfinder*innenkrawatten Tag». Die Idee hinter diesem pfadispezifischen Feiertag ist, seine Krawatte im Alltag zu tragen, um zu zeigen, dass man Pfadfinder*in ist. Da wir aber im Lager nicht so vielen Leuten begegnen würden, haben wir uns in die Öffentlichkeit gewagt und machten einen Ausflug in die Badi in Schönbühl.

Am Donnerstag ging es wieder traditionell weiter, nämlich mit Weihnachten. Auch an diesem Tag haben wir nichts ausgelassen. Wir haben Geschenke gebastelt und diese verschenkt, natürlich mit Weihnachtsbaum, Weihnachtsliedern und allem was dazugehört. 

Freitags haben wir unseren letzten Feiertag erlebt. Halloween war an der Reihe. Leider haben wir mit unserem Feiern abseits des richtigen Datums ein paar Geister im nahe gelegenen Wasserschloss aus dem Konzept gebracht. Wir haben sie schlussendlich am Ende einer Süssigkeitenspur angetroffen und die Lage wieder in Ordnung gebracht. Am Abend haben wir das Ende der Studie gefeiert, natürlich mit einer richtigen Halloweenparty. 

Mit dem Samstag war nicht nur die Zeit gekommen wieder nach Hause zu gehen. Es stand auch noch an die Entscheidung zu treffen wegen der wir vom Institut eingeladen wurden. Nach einer kurzen Abstimmung war entschieden. Halloween ist der beste Feiertag im Jahr.  

Damit war unser Forschungsauftrag beendet und wir sind nach einer anstrengenden aber schönen Woche wieder nach Hause gegangen.  

Fürs SoLa: Phönix